ACHTUNG: Aus betrieblichen Gründen ist unsere Einrichtung bis auf Weiteres nur noch bis 15 Uhr geöffnet! Wir bitten um Verständnis.

Bereits ausgebuchte Bergwerksführungen in den kommenden Wochen: Fr 03.05. 10 Uhr | Sa 04.05. 10, 13 und 15 Uhr | Sa 11.05. 15 Uhr | Do 16.05. 10 Uhr | Sa 18.05. 15 Uhr | Sa 01.06. 10, 13 und 15 Uhr | So 02.06. 10 und 13 Uhr. Wir bitten um Verständnis und begrüßen Sie gern zu unseren anderen Führungszeiten! Glück Auf!

Von Berggeschrey, Zinn und Wasserrädern

Klassenstufe 8/9 (FvU Geschichte + Geographie)

Welche Rolle spielte der Bergbau in der sächsischen Geschichte? Was genau ist Zinn und wofür wurde und wird es verwendet? Und warum würde es ohne ein ganz bestimmtes Wasserrad heute keine Motoren geben?

Es gab eine Zeit, da waren die Bergstädte des Erzgebirges größer und reicher als Dresden. Wo einst ein dichter Urwald war, wurden nun wertvolle Rohstoffe gewonnen und bahnbrechende Erfindungen gemacht.

Welche Rolle spielte der Bergbau in der sächsischen Geschichte? Was genau ist Zinn und wofür wurde und wird es verwendet? Und warum würde es ohne ein ganz bestimmtes Wasserrad heute keine Motoren geben?

Inhalte und Ablauf:

  • Themenführung unter Tage (Zinnbergbau ODER Wasserkunst)
  • Auswertung und Vertiefung über Tage (mit Zeitleiste zur Geschichte und Kurzsteckbrief zum Thema Zinn oder Wasserrad)
  • Kreativangebot über Tage (optional)

Genauere Informationen finden Sie im unten verlinkten PDF.

Buchungsanfragen richten Sie bitte an:

Marianne Gropp
Museumspädagogin
Telefon: +49 (0)37341 - 489999 oder - 2557
E-Mail: marianne.gropp@zinngrube.de

Eine Kostenförderung von Eintritts-, Material-, und/oder Fahrtkosten durch den Verein Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist auf Antrag möglich. Bitte sprechen Sie uns bei der Buchungsanfrage gezielt darauf an!

Empfehlung:Klassenstufe 8/9 (FvU Geschichte + Geographie)
Dauer:ca. 2,5h
Downloads: Download Angebot_FOES_Berggeschrey_Zinn_Wasserraeder.pdf
Foto: Schwarzer Schriftzug "Glück Auf" und Eisen und Schlägel Symbolik auf hellgrauem Stein. Bildrechte: Daniela Schleich