ACHTUNG: Aus betrieblichen Gründen ist unsere Einrichtung bis auf Weiteres nur noch bis 15 Uhr geöffnet! Wir bitten um Verständnis.

Bereits ausgebuchte Bergwerksführungen in den kommenden Wochen: Fr 03.05. 10 Uhr | Sa 04.05. 10, 13 und 15 Uhr | Sa 11.05. 15 Uhr | Do 16.05. 10 Uhr | Sa 18.05. 15 Uhr | Sa 01.06. 10, 13 und 15 Uhr | So 02.06. 10 und 13 Uhr. Wir bitten um Verständnis und begrüßen Sie gern zu unseren anderen Führungszeiten! Glück Auf!

Die SDAG Wismut – ein Staat im Staate

Klassenstufe 10 (Geschichte)

Wie verlief die Arbeit in einem Bergwerk zu DDR-Zeiten? Mit welcher Technik wurde gearbeitet, welche Bezahlung und Regeln gab es? Und was machte die „Wismut“ so besonders?

Ohne erzgebirgisches Uran keine sowjetischen Atombomben – eine solch große Rolle spielten die Bergwerke in Thüringen und Sachsen im Kalten Krieg. Der Bergbau in der DDR hat jedoch nicht nur in der Landschaft viele Spuren hinterlassen.

Wie verlief die Arbeit in einem Bergwerk zu DDR-Zeiten? Mit welcher Technik wurde gearbeitet, welche Bezahlung und Regeln gab es? Und was machte die „Wismut“ so besonders?

Inhalte und Ablauf:

  • Themenführung unter Tage (Bergbau in der DDR, Arbeitsbedingungen, Technik)
  • Auswertung und Vertiefung über Tage (SDAG Wismut in der DDR, Zinngrube zu DDR-Zeiten)
  • Zeitzeugengespräch (optional)

Genauere Informationen finden Sie im unten verlinkten PDF.

Buchungsanfragen richten Sie bitte an:

Marianne Gropp
Museumspädagogin
Telefon: +49 (0)37341 - 489999 oder - 2557
E-Mail: marianne.gropp@zinngrube.de

Eine Kostenförderung von Eintritts-, Material-, und/oder Fahrtkosten durch den Verein Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist auf Antrag möglich. Bitte sprechen Sie uns bei der Buchungsanfrage gezielt darauf an!

Empfehlung:Klassenstufe 10 (Geschichte)
Dauer:ca. 2,5h
Downloads: Download Angebot_GYM_SDAG_Wismut_Staat_im_Staate.pdf
Foto zeigt einen schwarzen Hunt (Kasten mit Rädern) auf Schienen mit Schotter vor einigen Bäumen. Auf dem Hunt ist an der vorderen kurzen Seite ein Zeichen (gekreuzt Eisen und Schlägel, auf dem Kopf stehend) und auf der langen vorderen Seite Schrift angebracht: "Zinngrube Ehrenfriedersdorf. 6.8.1948 - 3.10.1990 9.75 Mio t". Zeichen und Schrift sind weiß gehalten. Im Hunt liegen einige Felsbrocken. Bildrechte: Daniela Schleich